Wie das Gegenteil von Couchpotatoe heißt? Carlotta!
Am liebsten ist es mir, viele Sache binnen kürzester Zeit zu schaffen und parallel dazu noch etwas Neues auszuprobieren – ich kann einfach nicht stillsitzen.
Leopold Hoesch
Die Kunst des Schweigens.
Für mich war eigentlich immer klar: Ich werde Unternehmer. Keine andere berufliche Tätigkeit hatte die gleiche Anziehungskraft für mich. Filmproduktion vereint vermutlich meine Fähigkeiten in diesem Bereich am besten.
Lies weiterFriedrich-Wilhelm Geitel
Durch meine Kontakte mit der Vielfalt der deutschen Sprache registriere ich unbewusst das Sprachverhalten meiner Umgebung und stelle fest, dass der Wortschatz und die Ausdrucksweise bei vielen Menschen spürbar nachgelassen hat.
Lies weiterAnna
Ich liebe es, Dinge zu entschlüsseln und sie zu verstehen.
Schon im Kindergarten habe ich die anderen Kinder beobachtet und versucht, mir vorzustellen warum sie gerade so fühlen und handeln wie sie es tun.
Lies weiterDaniel Gerlach (LSH 1983- 1985)
Ich brauche keine großen Dinge, um glücklich zu sein und kenne die Angst, etwas zu verpassen, nicht. Glück bedeutet für mich einen sorgenfreien Moment zu erleben. Am allerliebsten in der Natur.
Lies weiterKirsten Pszarski
Mein Glaube ist mir sehr wichtig. Das Wissen, einen starken Partner an meiner Seite zu haben, dem ich auch mal meinen Frust entgegenschleudern darf und an den ich Dinge abgeben kann, für die ich keine Lösung finde, lässt mich nicht hoffnungslos werden.
Lies weiterPaola
Ich bin immer unter Adrenalin. Nicht auf die hyperaktive Art, sondern einfach nur interessiert an Allem und Vielem.
Ich treibe täglich Sport, sei es Fitness, Joggen, Tennis oder Fußball. Es kann also nicht daran liegen, dass ich nicht ausgelastet bin!
Lies weiterVeronika
Ich für mich möchte gerne so leben, dass ich weiß: Ich belaste die Umwelt nicht, sondern ganz im Gegenteil – ich tue etwas Gutes, so wie ich lebe.
Lies weiterNatalia
Man sollte die Zeit genießen, die man gerade hat, und dann sehen, was halt noch so kommt. Natürlich ist es wichtig, Chancen und Risiken gründlich abzuwägen. Doch sterben muss man sowieso und dann doch lieber früher, aber ohne das Bereuen, etwas nicht gemacht zu haben.
Lies weiterAnja Ruppert
Meine Mutter erzählt gern, dass ich nach meinem vierten oder fünften Grundschultag auf der Fußmatte gestanden und verkündet habe: „Ich werde später einmal Lehrer!“ Bei diesem einen Berufswunsch ist es immer geblieben – ich bin Lehrerin aus Leidenschaft – Internatslehrerin aus Leidenschaft.
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