Mir tut es gut, einen Plan zu haben. Zu wissen, wann welche Bahn fährt, wie lange die Fahrt dauert, so dass ich rechtzeitig am
Lies weiterCamilla von Westphalen (LSH 2014 – 2017)
Ich möchte der Menschheit etwas zurückgeben. Darin bestärkt wurde ich während meines zehnmonatigen Aufenthaltes im Libanon, wo ich nach dem Abitur über den
Lies weiterCarl Windfuhr (LSH 1990 – 1999)
Auch wenn ich in meinem Leben bereits sowohl beruflich, als auch privat einiges erreicht habe, strebe ich unentwegt danach, morgen noch ein wenig besser
Lies weiterLuisa
Ich war schon immer ein Kind, das weg wollte – so ein Reisekind. Das habe ich von meinen Eltern, die früher auch viel gereist sind. Selbst als ich noch Zuhause gelebt habe, war ich eigentlich kaum da, da ich ich immer mit Freunden unterwegs war um etwas anzuschauen und Neues zu erleben.
Lies weiterHenry Kirste
(LSH 2011 – 2016)
Ich möchte auf gar keinen Fall eines Tages auf mein Leben zurückblicken und merken, dass ich meine Zeit falsch investiert habe. Darum treibe ich mich unentwegt an, der bestmöglichen Version meiner Selbst so Nahe wie nur irgend möglich zu kommen.
Lies weiterInken Ackermann
Ich bin gern die starke Schulter für andere und stehe immer mit Rat und Tat zur Seite. Auch wenn ich etwas kontaktfaul bin und durchaus mal vergesse, auf eine Nachricht zu antworten: Sollten Freunde mich brauchen, so bin ich ohne wenn und aber für sie da, da spielt die Tages-oder Nachtzeit keine Rolle. Dafür braucht es kein tägliches Update darüber, was im Leben gerade so los ist.
Inken Ackermann (LSH 2013 – 2018)
Justus
Zu meinen mit Abstand schönsten Kindheitserinnerungen gehört ein Überraschungstag von und mit meinem Opa. Wir verbrachten die Ferien am Lago Maggiore. Während des Frühstücks hieß es: „Mach Dich gleich fertig, wir machen einen Ausflug“.
Lies weiterNelli Lücke
Ich möchte Pharmazie studieren. Diese Entscheidung habe ich mithilfe eines recht einfachen Ausschlussverfahrens getroffen: Meine Hobbys Philosophie, Reiten und Literatur erfüllen mich, sind aber nicht „karrieretauglich“.
Lies weiterJulia
Ich möchte später zwei Kinder adoptieren.
Natürlich weiß ich, dass die Schwangerschaft und das Durchleben einer Geburt eine besondere Bindung schaffen, jedoch denke ich auch, dass Liebe aus gemeinsamen Erfahrungen erwächst und ein Kind wird immer denjenigen als „Mama“ oder „Papa“ empfinden, der Kinderkrankheiten, Pubertät und Liebeskummer mit ihm durchlebt hat.
Janine Subgang
Die Dinge, die wir tun, werden erst durch die Bedeutung, die wir ihnen geben und die Zeit, die wir in sie investieren, wertvoll; nicht dadurch, dass wir sie einfach machen. Wir sind es, die ihnen als Subjekte einen Wert verschaffen – und so ist es selten erfüllend, 1000 Dinge eben mal schnell zu machen, nur um sie auf der Vita zu haben.
Lies weiter