Ich war schon immer ein Kind, das weg wollte – so ein Reisekind. Das habe ich von meinen Eltern, die früher auch viel gereist sind. Selbst als ich noch Zuhause gelebt habe, war ich eigentlich kaum da, da ich ich immer mit Freunden unterwegs war um etwas anzuschauen und Neues zu erleben.
Lies weiterHenry Kirste
(LSH 2011 – 2016)
Ich möchte auf gar keinen Fall eines Tages auf mein Leben zurückblicken und merken, dass ich meine Zeit falsch investiert habe. Darum treibe ich mich unentwegt an, der bestmöglichen Version meiner Selbst so Nahe wie nur irgend möglich zu kommen.
Lies weiterInken Ackermann
Ich bin gern die starke Schulter für andere und stehe immer mit Rat und Tat zur Seite. Auch wenn ich etwas kontaktfaul bin und durchaus mal vergesse, auf eine Nachricht zu antworten: Sollten Freunde mich brauchen, so bin ich ohne wenn und aber für sie da, da spielt die Tages-oder Nachtzeit keine Rolle. Dafür braucht es kein tägliches Update darüber, was im Leben gerade so los ist.
Inken Ackermann (LSH 2013 – 2018)
Justus
Zu meinen mit Abstand schönsten Kindheitserinnerungen gehört ein Überraschungstag von und mit meinem Opa. Wir verbrachten die Ferien am Lago Maggiore. Während des Frühstücks hieß es: „Mach Dich gleich fertig, wir machen einen Ausflug“.
Lies weiterNelli Lücke
Ich möchte Pharmazie studieren. Diese Entscheidung habe ich mithilfe eines recht einfachen Ausschlussverfahrens getroffen: Meine Hobbys Philosophie, Reiten und Literatur erfüllen mich, sind aber nicht „karrieretauglich“.
Lies weiterJulia
Ich möchte später zwei Kinder adoptieren.
Natürlich weiß ich, dass die Schwangerschaft und das Durchleben einer Geburt eine besondere Bindung schaffen, jedoch denke ich auch, dass Liebe aus gemeinsamen Erfahrungen erwächst und ein Kind wird immer denjenigen als „Mama“ oder „Papa“ empfinden, der Kinderkrankheiten, Pubertät und Liebeskummer mit ihm durchlebt hat.
Martin Wortmann
Schon als Kind habe ich gerne Pläne und Tabellen gemacht – als Junge habe ich ganze Fußball-Weltmeisterschaften komplett alleine bestritten! Ein im Garten aufgestellter Stuhl diente als Tor und ich habe abwechselnd für die konkurrierenden Länder geschossen.
Lies weiterDaniel Hopkins (LSH 1992 – 1995)
„Aus dem Hopkins wird doch nie was“, wird früher so mancher Wegbegleiter im LSH gedacht haben. Ich hoffe sehr, ich habe jene Skeptiker schon früh eines Besseren belehren können. Ich führte und führe immer noch ein sehr spannendes und bewegtes Leben.
Lies weiterKarl
Es gibt da so ein Gedankenspiel, das ich gerne durchspiele: Ich stelle mir meine Hochzeitstafel vor, an der alle meiner engsten Freunde Platz haben werden. Menschen, die aus der ganzen Welt angereist sind, um mit mir diesen Tag zu feiern.
Lies weiterHannah Mackenroth
Ich glaube, der Zufall ist allem voraus. Es ja gibt unzählige Faktoren im Leben, die man nicht beeinflussen kann, so dass es am Ende fast immer der Zufall war (auch wenn man die Illusion hatte, der Entscheidende gewesen zu sein).
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