Hans Jochen Wohlfarth

Ich bin ein fürchterlich kopflastiger Mensch. Manchmal denke ich, ich wäre gerne blöd. Ich bilde mir ein, vieles wäre dann einfacher.

Lies weiter

Michael Burger

Bei all meinen Überlegungen steht immer im Mittelpunkt, bei jedem einzelnen Schüler das in den Vordergrund zu stellen, was er gut kann – nicht, ihm nachweisen zu können, was er nicht kann.

Lies weiter

Heinrich Meisieck

Dieser eine, ganz besondere Moment, in dem es bei einem Schüler “Klick“ macht und zu spüren ist, dass er Zusammenhänge versteht und verknüpft – der ist einfach unbezahlbar.

Lies weiter

Ialos

Glückliche, zufriedene Lebensmomente sind meiner Meinung nach in sich geschlossen und fertig. Probleme und unglückliche Situationen hingegen müssen be- und verarbeitet und verstanden werden.

Lies weiter

Naomi

Ich denke, es ist wichtig, sich selbst mögen zu lernen und sich nicht von Hochglanzidealen beeinflussen zu lassen.

Nach dem Erhalt des Stipendiums habe ich mir – gerade in den ersten Wochen – starken Leistungsdruck gemacht.

Lies weiter

Klaas Windmöller

Ich trage mein Herz auf der Zunge

„Ehrlich und direkt“ ist wohl der erste Begriff, der jedem Menschen zu mir einfällt. Das ist das, worin ich am besten bin: Einfach ich selber sein.

Lies weiter

Felix von Lewinski

Ich habe mir selber mal ein „Helfersyndrom“ diagnostiziert. Wenn ich es irgendwie möglich machen kann, bin ich der Erste, der hilft. Natürlich muss es im Rahmen meiner persönlichen Möglichkeiten sein – dann aber bin ich sofort da und helfe. So bin ich einfach.

Lies weiter

Katja Enders

Die Tür zu dem Zufluchtsort meiner Kindheit schloss mit einem tiefen, dumpfen 
„Wusch“. Drinnen roch es nach altem Leder und gelegentlich nach Pfeifentabak mit einem Hauch von Pflaume.

Lies weiter

Cathrin Stöver

Das wichtigste im Leben ist Hoffnung, man muss die Wahl haben dürfen.

Angetrieben von meinem starken Gerechtigkeitssinn brenne und arbeite ich dafür, dass alle Menschen eine gleichberechtigte Chance auf Ausbildung erhalten.

Lies weiter

Isabelle Baumgartner

Bei Zielen, die mir von Anderen gesetzt werden, wäge ich vorher ab, inwiefern die Anstrengung dafür für mich gesund und gut ist. Ich denke, diese Art „Ziele direkt anzugehen“ wird mir auch in meinem späteren Berufsleben helfen. 

Lies weiter