Ich bin ein fürchterlich kopflastiger Mensch. Manchmal denke ich, ich wäre gerne blöd. Ich bilde mir ein, vieles wäre dann einfacher.
Lies weiterMichael Burger
Bei all meinen Überlegungen steht immer im Mittelpunkt, bei jedem einzelnen Schüler das in den Vordergrund zu stellen, was er gut kann – nicht, ihm nachweisen zu können, was er nicht kann.
Lies weiterHeinrich Meisieck
Dieser eine, ganz besondere Moment, in dem es bei einem Schüler “Klick“ macht und zu spüren ist, dass er Zusammenhänge versteht und verknüpft – der ist einfach unbezahlbar.
Lies weiterIalos
Glückliche, zufriedene Lebensmomente sind meiner Meinung nach in sich geschlossen und fertig. Probleme und unglückliche Situationen hingegen müssen be- und verarbeitet und verstanden werden.
Lies weiterNaomi
Ich denke, es ist wichtig, sich selbst mögen zu lernen und sich nicht von Hochglanzidealen beeinflussen zu lassen.
Nach dem Erhalt des Stipendiums habe ich mir – gerade in den ersten Wochen – starken Leistungsdruck gemacht.
Lies weiterKlaas Windmöller
Ich trage mein Herz auf der Zunge
„Ehrlich und direkt“ ist wohl der erste Begriff, der jedem Menschen zu mir einfällt. Das ist das, worin ich am besten bin: Einfach ich selber sein.
Lies weiterFelix von Lewinski
Ich habe mir selber mal ein „Helfersyndrom“ diagnostiziert. Wenn ich es irgendwie möglich machen kann, bin ich der Erste, der hilft. Natürlich muss es im Rahmen meiner persönlichen Möglichkeiten sein – dann aber bin ich sofort da und helfe. So bin ich einfach.
Lies weiterKatja Enders
Die Tür zu dem Zufluchtsort meiner Kindheit schloss mit einem tiefen, dumpfen
„Wusch“. Drinnen roch es nach altem Leder und gelegentlich nach Pfeifentabak mit einem Hauch von Pflaume.
Cathrin Stöver
Das wichtigste im Leben ist Hoffnung, man muss die Wahl haben dürfen.
Angetrieben von meinem starken Gerechtigkeitssinn brenne und arbeite ich dafür, dass alle Menschen eine gleichberechtigte Chance auf Ausbildung erhalten.
Lies weiterIsabelle Baumgartner
Bei Zielen, die mir von Anderen gesetzt werden, wäge ich vorher ab, inwiefern die Anstrengung dafür für mich gesund und gut ist. Ich denke, diese Art „Ziele direkt anzugehen“ wird mir auch in meinem späteren Berufsleben helfen.
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