Schubladendenken und Vorurteile liegen mir fern. Es ist mir wichtig, mich nicht von einem ersten visuellen Eindruck beeinflussen zu lassen, sondern nach Möglichkeit den Menschen dahinter kennenzulernen.
Lies weiterTimo Singer (LSH 1987 – 1995)
Bei mir gibt es kein „halbherzig“. Ich mache alles ganz und gar mit 100 % Fokus darauf, das jeweilige Ziel zu erreichen.
Lies weiterDanela Pietrek (LSH 1981 – 1982)
Nach meiner Geburt sagte mein Vater zum Standesbeamten: „Ich habe eine Tochter bekommen, und das ist etwas ganz Besonderes! Lassen Sie bitte das „i“ von „Daniela“ weg, denn das ist besonders!“ Das i verschwand aus meinem Namen und bietet bis heute eine charmante Fehlerquelle.
Lies weiterDr. Andreas Buchinger (LSH 1959 – 1968)
Es stand für mich immer fest, dass ich in die Fußstapfen meines Großvaters und die meines Vaters treten würde, ich habe nicht eine Sekunde lang in eine andere Berufsrichtung gedacht.
Lies weiterJulia
Nur das Übernehmen von Eigenverantwortung kann zu Glück führen. Ich tue alles dafür, mir meine Träume zu erfüllen.
Lies weiterHans-Henning Ginzel
Mein Leben hat eine ganze Weile auf der Überholspur stattgefunden. Getrieben von dem Wunsch nichts zu verpassen und möglichst viel zu erreichen, habe ich kaum nach links und rechts geschaut, sondern immer nur auf das jeweils aktuelle Ziel.
Lies weiterMarie-Gabriele von Massenbach
Singen bedeutet Freiheit für mich.
Lies weiterPeter Brödlau
Tu fac tua fortuna- ein jeder ist seines Glückes Schmied.
Lies weiterKarlheinz Fölsing (LSH 1968-1971)
Standhaftigkeit und ein gesundes Rechtsempfinden wurden mir von meiner Mutter in die Wiege gelegt, die für die damalige Zeit außergewöhnlich unabhängig war.
Lies weiterElke Braadt (LSH 1968 – 1971)
Ich habe ein kleines Abend-Ritual. Am Ende eines jeden Tages überlege ich, was mir Schönes widerfahren ist und rufe mir in Erinnerung, von welch tollen und kostbaren Menschen ich umgeben bin.
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